Zur Akkreditierung für den Röntgenkongress schicken Sie uns eine > E-Mail mit Kopie Ihres Presseausweises, bis Freitag, 29. April 2016. Vor Ort in Leipzig können Sie sich ebenfalls akkreditieren. Den Presseausweis erhalten Sie am Pressecounter (tgl. ab 7:00 geöffnet), gleich am Eingang zum CCL.
Für eine Foto- oder Drehgenehmigung auf dem RöKo schicken Sie uns bitte das ausgefüllte Dreh-/Fotogenehmigungsformular zu.
Pressebüro
Das Pressebüro finden Sie auf Ebene 0 des CCL und bietet Ihnen einen ruhigen Ort zum Schreiben mit Internetzugang sowie DRG-Pressematerial in Print.
Geöffnet jeden Tag 8:00 - 17:30 (SA: 8:00 - 13:00)
Von 2016 bis 2020 ist der RöKo im CCL zu Gast. Wir haben Eindrücke von Besucher_innen aus dem Premierenjahr für Sie in einem Film festgehalten und sagen Ihnen, warum es sich lohnt, auch 2017 wieder dabei zu sein. mehr
Vom 4. bis 7. Mai 2016 konnten rund 6.800 Radiologen, Gäste anderer medizinischer Fachrichtungen, Medizinphysiker, MTRA /-Schüler und Studierende aus über 350 Sitzungen mit rund 1.000 Referentenbeiträgen auswählen.
Blättern Sie durch die Highlights des Kongresses in der offiziellen Kongress-Zeitschrift "RÖKO - DAS MAGAZIN", bevor Sie sie in Leipzig druckfrisch erhalten. mehr
Prof. Bruno Kastler gibt Einblick in Erlebnisse und Erfahrungen aus seiner Radiologen-Laufbahn. Lesen Sie mehr im Interview. Am 5. Mai verleiht die DRG Prof. Kastler die Ehrenmitgliedschaft mehr
Die Radiologie und Physik haben davon profitiert, dass Reinhard Loose nicht seinen ursprünglichen Berufswunsch verfolgt hat. Lesen Sie die Hintergründe in unserem Ehrenmitglied-Interview. mehr
Das deutsche Früherkennungsprogramm für Brustkrebs setzt ganz auf die Mammographie. Doch diese Methode hat nicht zuletzt bei Frauen mit dichtem Brustdrüsengewebe Grenzen.
Wird die Ultraschalldiagnostik an Krankenhäusern in interdisziplinären Zentren unter radiologischer Leitung zusammengeführt, führt das nicht nur zu einer effizienteren Nutzung von technischen und personellen Ressourcen.
Radiologie ist mehr als das stille Befunden von Röntgenbildern im dunklen Kämmerchen. Erst der enge Kontakt zwischen Radiologen und Patienten erlaubt eine individuelle Beurteilung der Ergebnisse bildgebender Verfahren.
Vermutet man beim Unfallpatienten ein Polytrauma, ist die Ganzkörper-Computertomographie Standard. Oft treten dabei Nebenbefunde zutage, die mit dem Unfall nichts zu tun haben, bei denen die Radiologie aber handeln muss.